Der BVB rehabilitierte sich mit dem Dreier bei der TSG für den schwachen Auftritt beim Pokal-Aus przy FC St. Paweł (1:2) und rückt damit zumindest uber Nacht bis auf drei Zähler an den FC Bayern München heran.
Sommer-Neuzugang Donyell Malen brillierte mit drei Torvorlagen und überdeckte damit eine abermals vogelwilde Vorstellung der Dortmunder Defensive.
Puchar Afryki
Schock nach Sensationerfolg: Komoren kämpfen mit Corona
VOR 6 OGŁOSZENIE
Einzig Startelf-Rückkehrer Manuel Akanji bewahrte die Mannschaft von Marco Rose vor weiteren Gegentreffern.
Nicht Kapitän Marco Reus, nicht Stürmerstar Erling Haaland: Bei der TSG Hoffenheim war Donyell Malen der überragende Offensivakteur. Mit drei Torvorlagen führte der Niederländer die Mannschaft von Marco Rose zum wichtigen Auswärtssieg und war damit der Lichtblick in einer düsteren Vorstellung der Borussen.
Wie schon unter der Woche beim FC St. Pauli lahmte der Dortmunder Kreativitätsmotor w Sinsheim. Nur drei Torschüsse brachte die Mannschaft von Marco Rose in 90 Minuten zustande. Einzig Malen sorgte für Gefahr: Beim Blitzstart nach sechs Minuten servierte der Niederländer Haaland den Ball nach herrlichem Zusammenspiel mit Jude Bellingham mustergültig auf dem Silbertablett – ein Zaubertor.
Beim 2:1 bediente er Torschütze Reus mit einem tiefen Zuspiel perfekt. Wenige Minuten später sorgte er quasi im Alleingang für die Vorentscheidung. Malen löste sich geschickt von Kevin Vogt in den Halbraum, drang mit viel Tempo in den Strafraum ein und erzwang mit einer scharfen Hereingabe das Eigentor von Hoffenheims Verteidiger David Raum. „Donny hat das heute sehr gut gemacht”, lobte der BVB-Coach nach der Gala seines Angreifers.
Nach einem schweren Start im BVB-Trikot mausert sich Malen unter Rose zum Stammspieler, stand bei der TSG im vierten Spiel in Folge in der Startelf. Nach bisher lediglich zwei Torvorlagen w 18 Bundesligaspielen bereitete der 23-Jährige w Hoffenheim nun drei Treffer vor – und kaschierte damit die schwache Vorstellung seiner Mannschaft. „Er bestätigt seinen Trend in den vergangenen Wochen”, sagte Rose bei „Niebo”.
Erstmals in der Bundesliga gewann der BVB in der Bundesliga sowohl Hinals auch Rückspiel gegen Hoffenheim. Allen voran dank eines erstarkten Malen – und gnadenloser Effizienz. Denn: Aus den mageren drei Torschüssen erzielte die Borussia drei Treffer.
2. Akanji rettet vogelwilde BVB-Defensive
Die Defensivproblematik der Borussia setzte sich auch im Kraichgau fort. Erst zwei Mal in dieser Spielzeit blieben die Schwarz-Gelben ohne Gegentreffer – der schlechteste Wert seit 37 Jahren. Gerade im ersten Durchgang präsentierten sich die Dortmunder vogelwild.
Ganze neun Torschüsse ließ die Mannschaft von Trainer Rose bis zur Halbzeitpause zu, etliche vielversprechende Angriffe spielten die Gastgeber zudem unsauber aus. Zwei Mal hatte der BVB Glück, dass die TSG nach Standardsituationen nur Aluminium traf.
Das 1:1 von Andrej Kramaric kurz vor dem Seitenwechsel war folglich mehr als überfällig. „Wir hatten große Probleme bis zur Pause, der Ausgleich war verdient”, konstatierte Rose nach dem Spiel. Gerade Thomas-Meunier-Ersatz Marius Wolf auf der rechten Seite wirkte mit und ohne Ball häufig überfordert. Ein katastrofaler Fehlpass des ehemaligen Frankfurters leitete nach dem Seitenwechsel eine Großchance von Georgino Rutter ein.
Manuel Akanji trennt David Raum mit einer barenstarken Grätsche vom Ball
Wie unter der Woche w St. Pauli kassierte die Borussia zwei Treffer, steht nach 20 Bundesligaspielen bei 30 Gegentoren – ein Schnitt von anderthalb Treffern pro Begegnung. Dass es in der Rhein-Neckar-Arena bei zwei Gegentoren blieb, hatte Torhüter Gregor Kobel allen voran Manuel Akanji zu verdanken.
Der Schweizer, der in Hoffenheim nach seiner Knie-Operation erstmals seit knapp zwei Monaten in der Bundesliga wieder von Anfang an spielte, bewahrte seinen Landsmann im Tor vor weiteren Treffern. „Manuel ist nach seiner OP sehr schnell und gut zurückgekommen”, lobte der BVB-Coach nach dem Auswärtssieg. Mit 86 Prozent gewonnenen Duellen verbuchte der Innenverteidiger die beste Zweikampfquote aller Borussen.
Gleich drei Mal rettete der 26-Jährige in höchster Not: Nach 22 Minuten verhinderte er einen Freilauf von Raum mit einer waghalsigen Grätsche. Kurz vor der Halbzeit klärte er ebenfalls mit einer Grätsche in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Kramaric, ehe er unmittelbar nach dem Seitenwechsel erneut vor dem Kroaten am Ball war.
Rose wegen Haaland-Verletzung: „Pause kommt nicht ungelegen”
Nach 83 Minuten verließ er völlig entkräftet das Feld. Zuvor hatte er mehrfach gezeigt, warum Trainer Rose schnellstmöglich auf einen Akanji in Bestform angewiesen ist.
3. Rose-Umstellung przywieź den Sieg
Gerade im ersten Durchgang hatte die TSG Hoffenheim das Spiel im Griff. „Wir hatten gute zehn, 15 Minuten. Danach ist Hoffenheim immer stärker geworden”, analysierte Rose gegenüber „Sky”. Die Fünferkette von TSG-Coach Sebastian Hoeneß stellte die Borussia immer wieder vor große Probleme.
Ein ums andere Mal brach Flügelspieler Raum auf der linken Seite gegen Marius Wolf durch und sorgte für Gefahr. Rutter und Stiller hatten in ofensive den Halbräumen immer wieder Platz, um Bälle zu verarbeiten und die Abwehrkette unter Druck zu setzen. „Sie finden die Lücken sehr gut, weil sie im letzten Drittel jede Schnittstelle besetzt haben”, lobte Kapitän Reus den Gegner.
Trener Marco Rose führte den BVB mit seiner Umstellung zum Sieg
Fotokredyt: Getty Images
Die Überlegenheit ließ sich auch in den Zahlenablesen: Nach 90 Minuten stand die TSG bei 58 Prozent Ballbesitz, neun Torschüsse hatte die Mannschaft von Sebastian Hoeneß bis zur Pause abgegeben. Als die TSG auch nach dem Seitenwechsel dominierte, reagierte Rose.
Der 45-Jährige wechselte Dan-Axel Zagadou und Thorgan Hazard für Julian Brandt i Marius Wolf ein und wechselte zu einer 5-2-3-Formation. „Wir haben zu wenig Druck auf den Gegner bekommen. Das wurde nach der Umstellung auf Fünferkette besser. Da sind wir mehr Mann auf Mann gegangen”, erklärte Kapitän Reus gegenüber „Sky”.
Nur zwei Minuten nach dem Wechsel traf Marco Reus (58.) am Ende einer schönen Kombination zum 2:1. In der 67. Minute erzwang Malens scharfe Hereingabe das Eigentor von Raum und damit die Vorentscheidung. „Ich glaube, die Umstellung tat uns gut”, sagte Rose auf der Pressekonferenz. Auch in der Folge hatten die Gäste mehr Zugriff auf die Hoffenheimer.
Abermals entschied die Borussia ein Ligaspiel in der zweiten Halbzeit. Keine Mannschaft trifft nach der Pause so häufig wie die Schwarz-Gelben: 33 seiner 52 Treffer schoss der BVB nach dem Seitenwechsel.
Trotz seines glücklichen Händchens gab Rose nach dem Spiel zu: „Am Ende haben wir den Sieg, der schmeichelhaft für uns war, nach Hause gekämpft”.
Tytułowy debiut był sukcesem: Alba Berlin znokautowała obrońcę tytułu Kilterna i wygrała emocjonujący finał przed wyprzedaną publicznością. Jest to pierwszy tytuł DBBL dla berlińczyków.
Zaledwie dwa lata po awansie do kobiecej Premier League koszykówki, koszykarze z Alby Berlina Ich pierwsze mistrzostwo. W środę drużyna pod wodzą kapitan Leny Gulish wygrała decydujący, piąty finał z Rotronic Stars Kiltern z wynikiem 68:53 (27:26).
Najlepszym strzelcem była Deshira Thomas z 18 punktami.
Koszykarze Alby zdobywają swój pierwszy punkt meczowy o tytuł
Podczas poprzedniego spotkania w Summeringhall w Berlinie dziesięć dni wcześniej niespodziewany występ silnej drużyny gospodarzy, Alby Berlin. 47:68 Zaginiony. Dla gospodarzy ważne było uniknięcie kolejnej porażki u siebie w decydującym finale, a zespół otrzymał ogromne wsparcie z trybun w Hali Berlińskiej, która była całkowicie wyprzedana przy 2400 widzach.
Już w pierwszych minutach zawodnikom obu drużyn wyraźnie drżały ręce. Liczne straty i niecelne strzały z wolnych pozycji zaowocowały stosunkowo niskimi punktami już po niecałych pięciu minutach, a Berlin prowadził 5:4.
Potem jednak nastąpiła intensywna i zacięta końcówka sezonu, której atrakcyjność polegała szczególnie na agresywnej obronie obu drużyn. Wiele pojedynków indywidualnych toczyło się bezpośrednio pod koszami, gdzie akcja zmieniała się. Z dystansu obu drużyn nie działo się zbyt wiele. Pod koniec pierwszej kwarty środkowa z Aleksandrii Maggie Mulligan w zaskakujący sposób zablokowała zwolnienie Raska, gdy ten poszedł na przerwę.
Po tym, jak początkowo obie drużyny grały na równych zasadach, goście na początku drugiej kwarty odsunęli się od północnego Schwarzwaldu, między innymi dlatego, że udało im się oddać dwa skomplikowane strzały do kosza: Kurtagia Sanders uderzyła z połowy dystansu minął zegar czasu akcji, a jej koleżanka z drużyny Adrienne strzeliła gola. Trafiła także kolejny strzał i zdobyła rzut wolny, który umieściła w koszu na prowadzenie 21:13.
Ale Berlińczycy weszli w mecz coraz lepiej, wspierani przez szaloną publiczność: Mulligan trafił pierwszą trójkę w meczu, Deshira Thomas w krótkim czasie popełniła dwa faule i wykorzystała wszystkie cztery rzuty wolne, a Lena Snyder zrobiła to . Z pół dystansu. Gospodarze schodzili na przerwę z prowadzeniem 27:26.
Nerwy Alby są nadal mocne
Również w drugiej połowie mecz charakteryzował się wieloma stratami, a czasem desperackimi strzałami, gdyż zegar czasu akcji bił niemiłosiernie. Kapitan i rozwijająca się zawodniczka Lena Golish również miała tego dnia kilka prób kosza, ale znów zabłysnęła szybkimi ruchami w polu karnym i szybkimi podaniami. Podobnie było w ostatnich sekundach trzeciej kwarty, kiedy posłała piłkę do samodzielnej Niny Rosemeier, która trafiła za trzy punkty i objęła prowadzenie 43:42. W tym samym momencie zawyła syrena finałowego ćwierćfinału.
W ostatniej kwarcie berlińczycy coraz bardziej potrafili cierpliwie pozwalać piłce biegać, nawet w upale, aż do momentu, gdy lepszy w pozycji zawodnik dobiegł do mety. Deshira Thomas coraz bardziej przejmowała inicjatywę, stawiając swoich kolegów z drużyny w centrum uwagi i pięknie oddając swoje strzały.
Na trzy minuty przed końcem, gdy większość z 2400 widzów nie siedziała już na swoich miejscach, Snyder podjęła wstępną decyzję: gdy zegar akcji dobiegał końca, oddała swój rzut za trzy punkty i wyprowadziła swój zespół na prowadzenie o dziesięć punktów. zwrotnica. Zaraz potem wyraźnie sfrustrowane Celtic Women pozwoliły, aby piłkę ukradła im Marie Bertholdt, która osamotniona wpadła do kosza i z łatwością zamieniła się na stratę.
Berlińczycy nie mogli pozwolić, aby odebrano im zwycięstwo i zostali koronowani na nowych mistrzów Niemiec.
Promocja 2 lata temu
Alba Berlin, która dopiero na sezon 2022/23 awansowała do DBBL Premier League, tegoroczną rundę główną zakończyła na pierwszym miejscu w tabeli. W drodze do finałowego meczu kwalifikacji berlińczycy pewnie pokonali Royals Saarlouis i Geza Lions MBC 3:0.
Der Streit zwischen DAZN und DFL wirbelt die Bundesliga durcheinander!
Die Ausschreibung der Rechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 sollte eigentlich schon abgeschlossen sein – ist aber aktuell ausgesetzt. Ende Mai treffen sich DAZN und die Liga deshalb vor einem Schiedsgericht. Dieses soll klären, ob die DFL der Streaming-Plattform zu Recht den Zuschlag für das Paket B mit 196 Bundesliga-Partien verwehrt hat und dieses an Sky vergeben durfte.
Die DFL hatte binnen 24 Stunden eine Bank-Garantie von DAZN verlangt, um das hohe Gebot abzusichern. Das war zu kurzfristig für den Streaming-Anbieter. Aus DAZN-Sicht wäre die Garantie laut Regularien erst im Februar 2025 nötig gewesen. Die DFL sieht das anders, betont, dass man sich an die Regeln gehalten habe.
DAZN ist bereit, bis zum Äußersten zu gehen, um sich das Paket B zu sichern. Im Falle einer Niederlage am Schiedsgericht würde die Plattform höhere Instanzen anrufen. Es droht ein langfristiger Rechtsstreit und eine Hängepartie bei der Ausschreibung. Sollte die Vergabe ohne eine Klärung weitergeführt werden, soll DAZN sogar den Komplett-Ausstieg aus der Ausschreibung erwägen.
Was bedeutet es für die Bundesliga-Klubs?
DAZN soll für Paket B mit allen Samstags-Livespielen 400 Millionen Euro pro Saison, also 1,6 Milliarden Euro über vier Jahre, geboten haben. Aus Branchenkreisen ist zu hören, dass DAZN mit diesem Gebot über die gesamte Rechteperiode mehr als 300 Millionen Euro über Sky gelegen haben soll. Bisher hatte dieses Paket 200 Mio. für 170 Spiele gekostet.
Würde DAZN wirklich komplett aussteigen, könnte sich Sky die Live-Pakete voraussichtlich für weniger Geld sichern. Dann droht der DFL ein schlechteres Ergebnis als die 1,1 Milliarden Euro pro Saison, die man noch bis 2024/25 hat. Wenn es nur 850 Millionen bis 1,0 Milliarden Euro werden sollten, könnte es pro Klub jährlich mindestens fünf bis zehn Millionen Euro weniger geben.
Durch das hohe Gebot von DAZN und einem potenziellen Wettbieten mit Sky wäre sogar eine Steigerung der Einnahmen drin gewesen. Diese ist nun unwahrscheinlicher geworden.
Die Klubs müssen aktuell bei der TV-Geld-Rate im Juni 2024 bereits auf 80 Mio. Euro (50 Mio. von DAZN) verzichten. Die DFL hatte im Februar zugestimmt, dass DAZN erst später zahlt. Das Geld fließt dann im Laufe des Jahres.
Kabinen-Party!England-Klub feiert Aufstieg mit Kult-Hit
Quelle: BILD/ Twitter
Was bedeutet es für den Fan?
Falls DAZN Ernst machen und ganz aussteigen sollte, wäre bei der Ausschreibung die Bahn frei für Sky. Dann könnten alle 306 Spiele wieder bei einem Anbieter laufen. Das war zuletzt 2016/17 so.
Aktuell zahlt der Fan je nach Angebotslage 30 Euro bis 35,50 pro Monat bei Sky (für 200 Spiele pro Saison) und 34,99 bis 44,99 Euro für DAZN (106 Spiele) – also monatlich bis zu 80,49 Euro. Ein Kombi-Angebot der beiden gibt es für 59,99 Euro pro Monat (regulär 72,99 Euro).
DAZN würde sich auf die anderen Top-Rechte konzentrieren: fast die gesamte Champions League bis 2026/27, internationale Ligen wie LaLiga und Serie A sowie Kampf- und US-Sport (NFL, NBA). Den Abo-Preis müsste die Plattform ohne Bundesliga aber wohl senken.
Dagegen wäre bei Sky mit der kompletten Bundesliga eine Preissteigerung auf über 40 Euro pro Monat wahrscheinlich.
Rangnick chce przejść do Bayernu Monachium i nie ma żadnych zapowiedzi „przed rewanżowym meczem”
| Czas czytania: 2 minuty
Bayern chce Ralfa Rangnicka, a Ralf Rangnick chce przejść do Bayernu
Źródło: Niemiecka Agencja Informacyjna/Sven Hoppe
Według informacji Bild Ralf Rangnick jest gotowy na transfer do Bayernu Monachium. Mieszkańcy Monachium muszą jednak negocjować z Austriackim Związkiem Piłki Nożnej. Dyrektor sportowy Max Eberl gra na czas i wyznacza ramy.
drBayern Monachium nie chciał powodować zakłóceń przed pierwszym meczem półfinału Ligi Mistrzów z Realem Madryt w związku z pytaniem, kto będzie następcą od lata trenera Thomasa Tuchela. Jednak po remisie 2:2 z Royalem decyzja stała się poważna. W rzeczywistości może to nastąpić bardzo szybko.
Według informacji otrzymanych od „zdjęcie„-Zeitung Ralf Rangnick powiedział władzom Bayernu, że jest zasadniczo gotowy przejąć od lata obowiązki nowego trenera rekordzisty mistrza. Rozmowy mają się zintensyfikować w środę. Klub nie spodziewa się jednak osiągnięcia porozumienia w ciągu najbliższych kilku lat dni.
Dyrektor sportowy Max Eberl powiedział późnym wtorkowym wieczorem, że bijący rekordy mistrzowie piłki nożnej „po cichu w tle” pracowali nad podpisaniem kontraktu z następcą Thomasa Tuchela, a następnie „ujawnią to na pewnym etapie”.
Zapytany, czy stanie się to przed drugim półfinałem Ligi Mistrzów z Realem Madryt, który odbędzie się w środę w przyszłym tygodniu, Eberl odpowiedział: „Nie sądzę, że przed rewanżem”.
Przeczytaj także
Bayern nie osiągnął porozumienia z Federacją Austriacką (ÖFB), gdzie Rangnick związany jest kontraktem trenerskim reprezentacji do 2026 roku. Austriacy walczą o Rangnicka i chcą wykluczyć go z letnich mistrzostw Europy lub pozwolić mu odejść jeśli opłata za transfer wzrośnie.
Według informacji Bild dyrektor sportowy Monachium Christoph Freund był tym, który dwa lata temu zarekomendował Rangnicka do Federacji Austriackiej. Teraz odmowa wyrażenia zgody na trenera zostałaby w Monachium uznana za niewdzięczność. Zwłaszcza, że Rangnick zgodził się na ustępstwa finansowe, aby dołączyć do austriackiej drużyny narodowej.
Tuchel powinien dostać dziesięć milionów euro
Trener reprezentacji, podobnie jak jego poprzednicy, nie powinien więc otrzymać więcej niż 1,5 mln euro. Oczekuje się jednak, że Tuchel otrzyma w Bayernie Monachium ponad dziesięć milionów euro. Związek będzie musiał także zwolnić członków sztabu trenerskiego, m.in. asystenta Larsa Kornetki, który w sezonie 2013/2014 pracował jako analityk wideo w Bayernie Monachium, ponieważ jego zespół trenerski jest dla Rangnicka bardzo ważny.
