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Trener FC Baumgart atakuje Didi Hamanna: „Absolutny bezczelność”

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Trener FC Baumgart atakuje Didi Hamanna: „Absolutny bezczelność”

In der Debatte um das Auftreten einiger TV-Experten hat sich Steffen Baumgart (51) klar auf die Seite der oftmals kritisierten Trainer-Kollegen um Thomas Tuchel (50) vom FC Bayern geschlagen.

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„Wenn die Aufgabe eines Experten nur noch darin besteht, allen bei jeder Gelegenheit ans Bein zu pinkeln, dann muss er sich auch nicht wundern, wenn irgendwann mal jemand sagt: ‚Pass auf, du bist mir einfach nicht wichtig genug‘“, sagte der Trainer des 1. FC Köln der „FAZ“.

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Steffen Baumgart ärgert sich über Sky-Experte Dietmar Hamann

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Jüngst hatte sich Tuchel bei einem denkwürdigen Live-Auftritt im TV öffentlich gegen die Kritik der Sky-Experten Dietmar Hamann (50) und Lothar Matthäus (62) gewehrt. Baumgart fand es „nachvollziehbar, dass er mal klar sagt: Der und der, die sind mir mal völlig Banane!“

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Der FC-Coach sagte, er wünsche sich, dass „diese Leute ihre Wurzeln nicht komplett leugnen und bereit sind zu verstehen, wie der Job funktioniert, den wir machen.“ Gleichzeitig seien öffentliche Kritik und Nebengeräusche aller Art Teil des Geschäfts.

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„Wir müssen hinnehmen, dass irgendwelche Leute, die wirklich weit von unserer Arbeit weg sind, uns ständig ans Bein pinkeln“, sagte Baumgart: „Leute, die eigene Probleme haben, sich dann aber in der Öffentlichkeit hinstellen und sagen: Wir wissen, was los ist. Bei jedem Protagonisten, bei jedem Verein.“

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So sei es auch im Fall Union Berlin gewesen. Hamann hatte einige Wochen vor der inzwischen vollzogenen Trennung von Urs Fischer das Festhalten an dem Trainer kritisiert. „Wenn Didi Hamann vor zwei Wochen sagt, es sei unverantwortlich von Union Berlin, an diesem Trainer festzuhalten, dann halte ich das für eine absolute Frechheit“, ärgerte sich Baumgart.

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Steffen Baumgart versucht öffentliche Kritik abzublocken

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„Wieso darf er sich solch ein Urteil erlauben? Glauben Sie mir, ich habe mehr Einblick bei Union Berlin, als viele annehmen, und wage es nicht, die Trennung zu bewerten“, hielt Baumgart fest.

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Hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teilnehmen:

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Er selbst will öffentliche Kritik möglichst komplett ausblenden. Er lese nichts mehr. „Nichts Positives, nichts Negatives, nichts, was mir Energie rauben würde“, dies sei „das Wichtigste. Es gibt viel zu viele Meinungen von Menschen, die ich nicht in meinen Kopf lassen will.“

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„Oft sind das Menschen, die viel zu wenige Informationen für eine fundierte Einschätzung haben, damit will ich mich nicht beschäftigen“, stellte Baumgart klar. (sid)

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Tak Hummels i Goretzka dowiedzieli się o wieści o ich wyjściu z Mistrzostw Europy! Reakcja gwiazdy Bayernu jest bardzo emocjonalna Sporty

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Tak Hummels i Goretzka dowiedzieli się o wieści o ich wyjściu z Mistrzostw Europy!  Reakcja gwiazdy Bayernu jest bardzo emocjonalna  Sporty

Hier kommen die Aussortierten!

► München, 10.59 Uhr: Leon Goretzka (29) schleicht mit hängendem Kopf zum Bayern-Training.

München, 10.59 Uhr: Leon Goretzka kommt eine Minute vor Trainingsbeginn auf den Platz. Er wirkt nachdenklich und niedergeschlagen

Foto: Dennis Brosda

186 Minuten später und 477 Kilometer nordwestlich …

► Dortmund, 14.05 Uhr: Mit kühler Miene fährt Mats Hummels (35) zum Training aufs BVB-Gelände.

Dortmund, 14.05 Uhr: Mats Hummels fährt mit Brille und Haarband am Trainingsgelände vor. Morgen spielt er mit dem BVB gegen Darmstadt. Es könnte sein letztes Heimspiel werden, da sein Vertrag ausläuft

Dortmund, 14.05 Uhr: Mats Hummels fährt mit Brille und Haarband am Trainingsgelände vor. Morgen spielt er mit dem BVB gegen Darmstadt. Es könnte sein letztes Heimspiel werden, da sein Vertrag ausläuft

Foto: Gerd Scheewel

Die beiden Stars sind die prominentesten Opfer der Kadernominierung von Julian Nagelsmann (36).

Der Bundestrainer am Donnerstag in Berlin: „Ich hatte mit beiden längere Gespräche, sie sind extrem enttäuscht, was verständlich ist. Als Vereinstrainer hatte ich schon große Probleme, Spielern mitzuteilen, wenn sie in wichtigen Partien nicht spielen durften – einem Spieler mitzuteilen, dass er bei einer Heim-EM nicht dabei ist, hat nochmal eine andere Tragweite.“

Und weiter: „Es ist verständlich, dass sie traurig sind. Es waren keine bösen Gespräche, aber natürlich gibt es angenehmere Gespräche im Leben.“

Nach BILD-Informationen war vor allem die Reaktion von Goretzka sehr emotional.

Der Mittelfeldspieler hatte in den vergangenen Wochen bei den Bayern sehr gute Leistungen gezeigt. Statistisch ist es die beste Saison seiner Karriere (6 Tore, 8 Vorlagen).

Besonders bitter: Goretzka (57 Länderspiele) hatte bis zuletzt von der EM geträumt, immer auf eine Kontaktaufnahme von Nagelsmann gehofft, und gerne um ein persönliches Treffen vor der Entscheidung gebeten. Daraus wurde nichts! Umso heftiger fiel seine Reaktion aus, als Nagelsmann ihn am Dienstag informierte …

Am gleichen Tag erhielt Hummels den Anruf vom Bundestrainer. Wie er in seinem Podcast „Alleine ist schwer“ berichtete, schaute er gerade ein NBA-Spiel.

Der Weltmeister von 2014 (78 Länderspiele): „Ich hab tatsächlich genau in dem Moment einen Anruf erhalten, den wir hier nicht näher thematisieren. Genau in dem Moment! Das war mein Morgen, so geht man doch gerne in den Dienstag …“

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Wzór: Po nieuczciwej taktyce istnieje teraz groźba młotka karnego | Sporty

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Wzór: Po nieuczciwej taktyce istnieje teraz groźba młotka karnego |  Sporty

Die Formel 1 will die Zügel fester ziehen!

Die FIA wird im Rahmen des ersten Europarennens am Sonntag in Imola (live bei Sky und im Live-Ticker bei BILD) darüber diskutieren, härtere Strafen für die Königsklasse des Motorsports einzuführen.

Beim vergangenen Sprint-Rennen in Miami behinderte der Däne Kevin Magnussen (31) Mercedes-Piloten Lewis Hamilton (39) derart unfair, dass er insgesamt vier Zeitstrafen kassierte. Unter anderem verließ er die Strecke, nur damit Hamilton ihn nicht überholen konnte.

Kevin Magnussen nach dem Sprint: „Jede dieser Strafen war berechtigt. Aber ich habe es für das Team getan. Ich mag diese Methoden nicht, aber sie helfen uns – immerhin konnte Niko dadurch Punkte erzielen. Aber es ist nicht die Art, wie ich gerne Rennen fahren würde.“

Kevin Magnussen sorgte mit seinen Taktiken dafür, dass Hülkenberg beim Sprint in die Punkte fahren konnte

Foto: Getty Images

Bereits in Saudi-Arabien spielte Magnussen den Bremser für Hülkenberg, der dadurch auch Punkte holen konnte.

Jetzt könnten diese Taktiken härter bestraft werden. Die FIA könnte durchsetzen, dass die Fahrer sofort eine Durchfahrts-Strafe erhalten, sollte ein Fahrer absichtlich die Strecke verlassen, um einen Überholversuch zu blockieren.

Am Freitag wird die Angelegenheit bei der Team-Besprechung auf den Tisch kommen. Nach dem Miami-Rennen hatten sich mehrere Team-Manager bereits für härtere Strafen ausgesprochen. Diese könnten nun tatsächlich umgesetzt werden.

Ob Lewis Hamilton für härtere Strafen einsetzen würde, bleibt jedoch fraglich. So sagte er nach dem Vorfall und Magnussens ehrlichen Worten: „Das ist sehr ehrlich und cool. Wir hatten ein gutes und hartes Rennen – das liebe ich. Ich war nicht wirklich sauer über seine Taktik. Als Team macht man so etwas.“

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Magnussen verlangt härtere Strafen

Kurioserweise spricht sich gegen die aktuellen Regeln aus, der für die Diskussionen gesorgt hat. So sagte Kevin Magnussen am Donnerstag im Imola: „Ich mag die aktuellen Regeln nicht, die mir erlauben solche Taktiken zu nutzen. Ich mache die Regeln nicht.“

Kurioser GrundLewis Hamilton ISST Hunde-Leckerli!

Teaser-Bild

Quelle: broncos/chargers Instagram

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„To nie mistrz świata”: DEB ostrożny po pogoni za bramkami

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„To nie mistrz świata”: DEB ostrożny po pogoni za bramkami

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„To nie mistrz świata”: DEB ostrożny po pogoni za bramkami

Po pokonaniu Łotwy 8:1 wicemistrz Niemiec wykazał się powściągliwością.

Wiesmann podwyższył na 2:0
© Imago/Władimir Brysk/SID/Imago/Władimir Brysk

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Niemiecki obrońca Kai Weesmann odpowiedział na radosne zwycięstwo nad Łotwą tępym ostrzeżeniem. „Nie chcemy dać się zaślepić wynikiem” – powiedział obrońca Izberen Berlin po zwycięstwie 8:1 w Pucharze Świata w hokeju na lodzie z drużyną, która w zeszłym roku zajęła trzecie miejsce: „Nie ma znaczenia, jaki był wynik, trzy punkty były ważne.”

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Z sześcioma punktami drużyna trenera narodowego Harolda Kreisa zmierza w stronę ćwierćfinału w grupie B pomimo dwóch porażek 6:1 z kandydatami do tytułu USA i Szwecją. Wiesman zachowuje jednak powściągliwość: „Tak jak po dwóch ostatnich porażkach nie straciliśmy całej pewności siebie, tak nie wierzymy, że jesteśmy teraz mistrzami świata”.

Przed nami jeszcze trzy mecze rundy eliminacyjnej z najsłabszym zawodnikiem w grupie. „Nie możemy popełnić błędu, sądząc, że już zakwalifikowaliśmy się” – ostrzegł Vismann, który sam podwyższył na 2:0. Tego samego zdania jest double-packer John Jason Petrca: „Na razie możemy być w miarę zadowoleni. Nie powinniśmy jednak nikogo lekceważyć”.

Kontynuacja meczu z Kazachstanem w piątek (16:20/MagentaSport i Pro7). Kreis chce wykorzystać dzień pomiędzy dwoma meczami na odświeżenie się. „Chłopcy mogą mieć jutro dzień wolny” – powiedział trener reprezentacji.

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